Pfanne erhitzen und die Schupfnudeln darin anbraten. Danach herausnehmen und warm stellen.
Zwiebeln, Knoblauch klein schneiden. Erbsen/Möhren abgießen.
Nochmal Öl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch andünsten. Erbsen und Möhren zufügen mitdünsten. Sahne und Käsereste einrühren und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer und den Gewürzen nach Wahl abschmecken.
ca. 20 Blätter von einem Weisskohl
500 g gemischtes Hackfleisch
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 altes Brötchen
Milch
1 Ei
Senf
Salz
Pfeffer
Papkripulver (scharf und süß)
100 g gewürfelter Speck
500 ml Brühe
100 ml Sahne
Stärke zum Andicken
Lorbeerblatt
Zahnstocher
Blätter vom Kohl ablösen, Salzwasser aufkochen, Blätte rdazugeebn und ca. 5 Minuten blanchieren. In kaltem Wasser abschrecken und mit einem Küchentuch etwas trocknen.
Den harten Strunk etwas rausschneiden.
Altea Brötchen in Milch einweichen. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl andünsten. Hackfleisch in eine Schüssel geben. Mit Senf, Paprika, Salz und Pfeffer würzen. Ei dazugeben. Brötchen udn Zwiebel/Knoblauch ebenfalls dazu. Durchkneten.
Hackfleisch in die Kohlblätter geben und so rollen, dass die Füllung nicht raus kommt. Mit Zahnstocher fixieren.
Die Kohlrouladen (nacheinander) in einer hohen Pfanne anbraten und wenn sie angebraten sind zur Seite stellen. Danach die Speckwürfel kurz anbraten. Kohlrouladen wieder dazu geben und mit der Brühe aufgießen. Lorbeerblatt dazu und 30-40 MInuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
Zum Schluss die Rouladen herausnehmen und warm stellen und Sahne und Stärke (in kaltem Wasser angerühr) zur Sauce geben und eindicken lassen.
5 Sektkorken werden mit der Heissklebepistole aneinander geklebt. Das Textilband wird einmal als Verzierung über die Sektkorken und einmal als Halterung ebenfalls mit der Heisklebepistole befestigt. Zuletzt schraubt man die Schraubhaken hinein. Fertig ist eine Schmuckaufbewahrung oder wahlweise auch ein Schlüsselbrett.
Weinkorken in Wasser aufkochen lassen, etwas abkühlen lassen und dann in Scheiben (mit dem Skalpell oder Cutter) schneiden. Scheiben auf den dicken Faden mit einer Nadel auffädeln. Ganz zum Schluss einen Weinkorken mit dem Cutter/Skalpell in Form eines Schlangenkopfs bringen. Zwei Augen aufmalen und diesen auch auffädeln. Knoten rein.
Mit einem Bleistift zeichnet man die gewünschte Größe für den Plattenteller ein. Mit einem Cutter oder einem Skalpell schneidet man dann vorsichtig aus (Achtung, irgendwas drunter legen was zerkratzt werden darf). Im Anschluss zeichnet man die gewünschten Sachen ebenfalls mit Bleistift auf die Matte und malt diese mit der Acyrlfarbe aus.
250 g Weizenmehl 1,5 TL Backpulver 80 g Kakao 1 Prise Salz 200 g weiche Butter 2 Eier 170 g Zucker 1 TL Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Vanillezucker 100 g Puderzucker zum drüber streuen
Mehl mit Backpulver, Kakao und Salz vermischen. Butter in Stückchen, Eier, Vanille ebenfalls zugeben und zu einem Teig verkneten.
Teig abwiegen und in vier Teile teilen. Ich habe sie zu Rollen geformt in Frischhaltefolie gewickelt und 3 -4 Stunden kalt gestellt.
Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Rollen klein schneiden und in Kugeln formen. . Auf ein Backblech mit Backpapier geben und etwas platt drücken. Mit Puderzucker bestreuen. Plätzchen ca. 13 Minuten backen.
400 g Weizenmehl 2 TL Backpulver 250 g weiche Buter 250 g Zucker 2 Eier 1/2 TL Zimt 1 TL Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Vanillezucker 1/2 TL Salz
Zum Wälzen: 35 g Zucker 1 TL Zimt
Mehl mit Backpulver vermischen. Butter in kleine Stücke schneiden und dazu geben. Zucker, Eier, Zimt, Vanille und Salz dazugeben und alles verkneten. Teig abwiegen und in vier Teile teilen. Ich habe sie zu Rollen geformt in Frischhaltefolie gewickelt und 3 -4 Stunden kalt gestellt.
Backofen auf 165 Grad Umluft vorheizen. Rollen klein schneiden und in Kugeln formen. Kugeln in der Zimt/Zucker Mischung wälzen. Auf ein Backblech mit Backpapier geben und etwas platt drücken. Da Backpulver im Teig und die Butter schmilzt ist ausreichend Abstand halten! Plätzchen ca. 12-14 Minuten backen.
1,2 kg Hähnchenteile
250 g Champignons
300 g Karotte
300 ml Rotwein
400 ml Hühnerbrühe
3 Knoblauchzehen
1 große Zwiebel
2 EL Schmand
Stärke
Kaltes Wasser
Lorbeerblatt
Pfeffer
Paprikapulver
Öl
als Beilage ca. 300 g Kartoffeln, es passt aber auch Baguette
Champignons, Karotten, Zwiebel und Knoblauch ggfls. schälen und klein schneiden. Hähnchenteile waschen und trocken tupfen.
Öl in einem großen Bräter erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Aus dem Bräter nehmen und zur Seiet stellen. Öl erhitzen und die Hähnchenteile (falls zuviel – nach und nach) von allen Seiten anbraten. Ablöschen mit Rotwein und Hühnerbrühe. Es sollten alle Hähnchenteile bedeckt sein. Lorbeerblatt dazugeben. Aufkochen lassen. Bei kleiner Hitze ca. 1 Stunden köcheln lassen.
Nach 1 Stunde das Gemüse dazu geben und aufkochen lassen. Schmand dazu geben und Stärke mit kaltem Wasser anrühren. Dazu geben und nochmal ca. 15 Minuten köcheln lassen. Abschmecken mit Pfeffer und Paprikapulver. Dazu passen Kartoffeln, aber auch Baguette.
Im Sommer waren wir in Dresden. Dort hatten wir das Glück direkt vor dem Hotel ein Streetfood Festival zu haben. Dort habe ich einen Mutzburger gegessen. Im Nachgang habe ich herausgefunden, dass es sich hierbei um einen Mutzbraten gehandelt hat, der in Burgerform gereicht wurde. Lecker!
Das wollte ich nachmachen. Ist aber nicht so einfach, da der originale Mutzbraten über Birkenholz gegrillt/geräuchert wird. Ich wollte dies mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln machen. Und so kam folgende Zubereitung zu stande.
Schweinebraten in 4 Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Salz, Pfeffer und Majoran vermischen (reichlich davon, zur Not nochmal neu nachmachen) und die vier Fleischstücke damit einreiben. Das Fleisch danach mit dem Senf einreiben. In eine ausreichend große Schüssel geben und mit dem Schwarzbier bedecken. Mindestens 12 Stunden marinieren lassen im Kühlschrank. Immer mal wieder wenden.
Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.
Den Bratschlauch legt man auf das kalte Backblech und bindet ihn von einer Seite zu. Er sollte lang genug sein (länger als das Fleisch). Das Fleisch gibt man in den Bratschlauch hinein. (Marinade erstmal aufheben) Dann noch 2 EL von der Marinade. Dann auch die zweite Seite zu binden. Oben macht man mit der Schere einen Schnitt hinein damit die Luft entweichen kann. Den Braten lässt man mindestens 1,5 Stunden im Bratschlauch im Backofen. Kurz vor Ende der Backzeit haben wir uns Rosenkohl abgekocht und warm gestellt.
Wenn der Braten durch ist holt man ihn aus dem Backofen. Man schneidet vorsichtig (Dampf!) den Bratschlauch auf und holt das Fleisch raus und wickelt es in Alufolie damit es warm bleibt. Den Sud gießt man in einen Kochtopf ergänzt ihn evtl. durch die Marinade und lässt es aufkochen. Nach 5 Minuten Kochzeit gibt man Creme Fraiche dazu und lässt die Sauce nochmal aufkochen. Mit Stärke evtl. andicken.
Servieren.
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.