Pfirsiche entkernen und schälen und in Stücke schneiden. In sterile Flaschen geben. Rosmarin und Balsamico dazu und mindestens 4 Wochen (eher 6-8 Wochen) dunkel stehen lassen. Immer mal wieder schütteln und schauen, dass nichts schimmelt. Danach absieben.
10-15 g Salz (ohne Zusätze, also auch kein Jod etc.)
evtl. 2 EL Brottrunk als Starter für die Fermentation, geht aber auch ohne, dauert dann aber länger
Einmach Gläser, Gummiring und Klammern
Kohlfein raspeln und gut mit dem Salz vermischen und schön kneten. Es muss richtig viel Flüssigkeit austreten. 1-3 Stunden stehen lassen. Wenn man möchte kann man Brottrunk als Starter hinzufügen.
In Gläser füllen und richtig fest runter pressen. Das Gemüse muss vollständig mit Wasser bedeckt sein. Mit einem Kohlblatt bedecken und die Gläser verschliessen. 7 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Unbedingt etwas drunter stellen, da Flüssigkeit austritt.
Danach noch im Kühlschrank ziehen lassen. Je länger je besser. Das Glas welches 6 Monate im Kühlschrank stand war am Leckersten.
Mehl mit kaltem Wasser in einem Topf vermischen. Heißes Wasser zugeben und aufkochen lassen. Es dickt ein. Vom Herd ziehen und Zucker zugeben und vermischen.
Im Kühlschrank aufbewahren.
Mit diesem Klebstoff kann man Papieretiketten an Gläsern festkleben.
Rosmarinzweige in Wasser für 24 Stunden einlegen. Limetten auspressen und Saft in einen Topf geben. Wasser inkl. Rosmarin ebenfalls in den Topf geben. Aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen. Zucker dazu geben und nochmal aufkochen und nochmal 10 Minuten köcheln lassen. Abfüllen in gesäuberte Flaschen.
Zwetschgen entkernen und halbieren, Ingwer schälen und klein schneiden. Beides in Flaschen geben. Balsamico mit den Pfefferkörnern aufkochen lassen und in die Flaschen füllen. Luftdicht verschließen und an einem dunklen etwas kühlen Ort stehen lassen. Immer mal wieder schütteln. Nach 2 Monaten ist der Essig fertig und kann über ein Sieb abgesiebt werden und in sterile Flaschen umgefüllt werden.
Alle Zutaten klein schneiden. Die Zwiebeln in etwas Öl glasig dünsten. Dann alles miteinander in einen Topf geben und ca. 30-40 Minuten einköcheln lassen. Mit dem Pürierstab zur gewünschten Konsistenz pürieren.
In sterile Gläser einfüllen. Ein Backblech mit einem Geschirrtuch auslegen und mindestens 1,5 cm Wasser reinfüllen. Gläser auf das Backblech stellen, vorsichtig in den Backofen schieben. Backofen auf 180 Grad Umluft einstellen.
Wenn der Inhalt der Gläser blubbert, beginnt die Einkochzeit von 30 Minuten. Nach den 30 Minuten Backofen ausmachen und öffnen und Gläser kalt werden lassen.
Geeignete Gläser mit kochendem Wasser sauber „sterilisieren“.
Die Salatgurken waschen, dann in Scheiben schneiden. Knoblauch und Zwiebel schälen und klein schneiden.
Alle Gewürze ins Glas, dann die Gurken, Zwiebel, Knoblauch abwechselnd rein. Frishcer Dill ganz oben drauf.
Apfelessig und Wasser mit Zucker aufkochen lassen. In die Gläser kippen bis sie bis fast oben gefüllt sind.
Gut verschließen (bei Weck Gläsern mit zwei Klammern) und einkochen. Ich habe sie im Backofen eingekocht. Die Gläser kommen auf ein hohen Backblech in dem unten ein Geschirrtuch liegt. Dann wird Wasser aufgegossen, dass die Gläser im Wasser stehen. In den kalten Backofen und dann 180 Grad Ober-Unterhitze bis der Inhalt ind en Gläsern leicht blubbert. Jetzt ausschalten und Backofen 30 Minuten zu lassen. Nach 30 Minuten Backofentür öffnen und auskühlen lassen.
Klammern entfernen, die Deckel müssen fest verschlossen bleiben. Jetzt noch ca. 4 Wochen warten und ab da können sie gegessen werden.
ca. 500 g Gelierzucker 2:1 (man muss die Menge an Flüssigkeit abmessen um zu wissen was man genau an Gelierzucker benötigt)
Sekt in eine Schüssel geben und die Lavendelblüten dazu geben. 24-48 Stunden ziehen lassen. Immer wieder rühren.
Saft einer Zitrone dazugeben.
Wenn man Fruchtsaft verwendet muss man nämlich etwas mehr Gelierzucker nehmen, wie man es von Früchten kennt. Bei Früchten ist ja die Regel 1000 g Früchte = 500 g Gelierzucker 2:1. Hier ist es 750 g Fruchtsaft = 500 g Gelierzucker
Bitte daher gut abmessen. Fruchtsaft und Gelierzucker aufkochen und 4 Minuten köcheln lassen. Danach in sterile Gläser abfüllen.
ca. 500-600 g Gelierzucker 2:1 (man muss die Menge an Flüssigkeit abmessen um zu wissen was man genau an Gelierzucker benötigt)
Holunderblütendolden abschneiden wenn sie geöffnet sind. Etwas in den Schatten stellen, damit die Tierchen rausklettern können. Danach nochmal kucken und vorsichtig schütteln, damit alle Tierchen draußen sind. Auf keinen Fall abwaschen.
Orangensaft in eine Schüssel geben, Holunderblütendolden kopfüber hinein geben und ca. 24 Stunden ziehen lassen. Durch ein feines Sieb abgießen. Saft einer Zitrone dazu und nochmal abmessen wieviel Flüssigkeit man nun hat.
Wenn man Fruchtsaft verwendet muss man nämlich etwas mehr Gelierzucker nehmen, wie man es von Früchten kennt. Bei Früchten ist ja die Regel 1000 g Früchte = 500 g Gelierzucker 2:1. Hier ist es 750 g Fruchtsaft = 500 g Gelierzucker.
Bitte daher gut abmessen. Fruchtsaft und Gelierzucker aufkochen und 4 Minuten köcheln lassen. Danach in sterile Gläser abfüllen.
pro 100 ml Öl/Kakobutter-Mischung 15 g Bienenwachs
bei Bedarf ätherisches Öl für den Duft
Zuerst stellt man Gänseblümchenöl her. Ich habe mich für die kalte Vorgehensweise entschieden. Gänseblümchenköpfe in ein Gefäss geben, mit Öl aufgiessen und ca. 4 Wochen lang stehen lassen. Jeden Tag schütteln, damit nichts schimmelt.
Das Öl durch ein Mulltuch abschütten, damit man keine Pflanzenteile mehr im Öl hat. Anschliessend wiegt man das Öl ab. Auf 100 ml Öl kommen 15 g Kakobutter.
Gänseblümchenöl in eine Schüssel geben und auf einem Topf mit siedendem Wasser erwärmen. Kakaobutter dazu geben und schmelzen lassen. Abkühlen lassen und nochmal abwiegen. Auf 100 ml kommen 15 g Bienenwachs dazu. Das Bienenwachs über einem Wasserbad schmelzen lassen. Bei Bedarf ätherisches Öl dazu geben. Alles in kleine Gläser geben, abkühlen lassen.
Beschriften und verschenken. Gänseblümchenöl soll entzündungshemmend und wundheilend sein.
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