Für den Boden aus den oben stehenden Zutaten einen Mürbeteig kneten und mind. 30 Minuten kaltstellen. Ausrollen und in eine gefettete Form geben und einen Rand formen.
Kohl, Zwiebel, Knoblauch putzen und klein schneiden. Speck anbraten, ggfls etwas Öl dazu geben. Zwiebel, Knoblauch dazu mitbraten. Aus der Pfanne nehmen. Bei Bedarf etwas Öl in die Pfanne geben und den Kohl anbraten. Zwiebel, Knoblauch, Speck wieder dazu geben. Frischkäse/Creme Fraiche dazu geben. Abschmecken mit Salz, Pfeffer, Kümmel. Zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen.
Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen.
Käse reiben. Wenn die Krautfüllung etwas abgekühlt ist die zwei Eier und en Käse dazu geben und vermischen. Masse in die Kuchenform mit dem Teig geben.
Im Backofen insgesamt ca. 45 Minuten backen. Vor dem Anschneiden 15 Minuten warten.
2 Becher saure Sahne (am besten ist wenn sie dünnflüssig und nicht stichfest ist)
Salz
Pfeffer
Essig
1 kleiner Bund Petersilie
Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. In einem Topf mit Salzwasser geben, so dass sie gerade so bedeckt sind. Ca 8-10 Minuten köcheln lassen. Abgießen, aber Achtung. Das Kochwasser aufheben. Mindestens 500 ml davon.
Fleischwurst und Petersilie klein schneiden.
Im Topf Butter, Öl oder Butterschmalz schmelzen lassen, Mehl einrühren. Die zwei Becher saure Sahne langsam dazu geben. Immer wieder rühren. Wir machen eine Mehlschwitze, die muss also immer wieder andicken bevor man wieder etwas flüssiges dazu gibt. Dann noch mit dem Kochwasser aufgießen. Da muss man vorsichtig sein und nicht zuviel nehmen, sonst wird es zu flüssig. Also lieber erstmal nur 300 ml dazu geben. Fleischwurst und Petersilie dazu geben, kurz erwärmen. Abschmecken mit Salz, Pfeffer und Essig.
Kartoffeln dazu und auch nochmal erwärmen (und jetzt kann man wenn es doch zu wenig Flüssigkeit ist nochmal vom Kochwasser dazu geben).
Wenn alles wieder schön warm ist servieren und genießen.
1 kg Muscheln (wir hatten 2 kg und es war uns dank des übrigen Gemüse zuviel, daher das nächste Mal 1 kg)
2 Möhren
1 kleiner Lauch
1 große Zwiebel
3-4 Knoblauchzehen
2 Tomaten
200 ml Gemüsebrühe
150 ml Weißwein
2-3 Lorbeerblätter
Salz
Pfeffer
Petersilie
Muscheln mit kaltem Wasser abspülen und etwas bürsten. Falls den Muscheln ein Bart nach aussen wächst diesen entfernen. Kalkablagerungen sind aber kein Problem, die können drauf bleiben.
Wenn eine Muschel bereits kaputt oder offen ist direkt aussortieren. Es kann sein dass sich die Muscheln beim Putzen öffnen, das ist dann in Ordnung wenn sie sich durch antippen wieder schliessen.Wir haben alle erstmal durchgeputzt, was uns da schon nicht gut vorkam direkt aussortiert. Dann haben wir nach dem Putzen erstmal alle wieder in den Kühlschrank gestellt um uns um das Gemüse zu kümmern. Die die bis zum Kochen weiterhin offen waren und auch durch Antippen keine Anstalten machten sich zu schliessen haben wir dann auch nochmal aussortiert.
Jetzt das Gemüse, Zwiebel, Knoblauch schälen, putzen und klein schneiden. In etwas Öl zuerst Lauch und Karotte andünsten, rausholen und zur Seite stellen. Dann Knoblauch und Zwiebeln andünsten. Gemüse, Tomate, Lorbeerblatt wieder dazu. Mit Gemüsebrühe und Wein ablöschen und 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Jetzt die Muscheln wieder aus dem Kühlschrank holen und wie oben geschrieben nochmal kucken welche noch immer nicht geschlossen sind. Dann zum Gemüse geben und bei hoher Hitze mit geschlossenem Deckel 10 Minuten dünsten. 2-3 Mal bei geschlossenem Deckel durchschütteln (Achtung: Vorsichtig, man kann sich hier verbrennen)
Danach auf den Tisch stellen und mit Petersilie garniert servieren. Beim Essen darauf achten, dass man nur geöffnete Muscheln isst. Wenn sie zu ist, weg damit. Dazu passt perfekt Baguette.
Brühe (wir hatten Rinderbrühe mit Stückchen drin, das muss aber nicht sein. Gemüsebrühe geht genauso gut)
1 EL Mehl
Gewürze nach eigenem Geschmack (hier Bärlauchpaste, Pfeffer, Salz, Muskatnuss)
Möhren klein schneiden und zusammen mit dem Rosenkohl 15 Minuten gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser aufheben.
Jetzt im Topf eine Mehlschwitze/Einbrenne machen. Also Öl oder Butter schmelzen lassen und das Mehl zügig einrühren. Jetzt von dem Kochwasser dazu geben. Rühren, wieder vom Kochwasser dazu geben etc. Es sollte eine sämige Konsistenz geben.
Wir haben dann mit der Rinderbrühe aufgegossen. Es würde aber auch vollständig mit dem Kochwasser gehen und dann gibt man Gemüsebrühepulver dazu.
Jetzt wieder das Gemüse dazu geben und nochmal kurz aufkochen lassen. Mit Gewürzen nach eigenem Geschmack abschmecken. Servieren
400 g Schnitzelfleisch nach Wahl (wir hatten Hähncheninnenfilet)
Semmelbrösel
2 Eier
Mehl
Öl
Paprikapulver
Pfeffer Salz
Das Schnitzelfleisch platt klopfen und eine Schnitzelstrasse aufbauen. Eier verquirlen, Mehl richten, Semmelbrösel mit Salz und Pfeffer mischen.
Jetzt die Schnitzel erst durch das Mehl, dann durch das Ei und zuletzt durch die Semmelbrösel ziehen.
Auf ein Backblech legen. Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
Öl mit Paprikapulver vermischen und die Schnitzel von beiden Seiten bestreichen. In den Backofen geben und jetzt kommt es auf die Größe der Schnitzel an. Bei unserem Hähncheninnenfilet reicht es die Schnitzel 7 Minuten im Backofen zu lassen, dann zu drehen und nochmal 7 Minuten (also insgesamt 14 Minuten).
Bei etwas größeren Schnitzel eher Richtung 2x 10 Minuten evtl. auch 2x 12 Minuten. Einfach testen.
Geeignet ist das Rezept vorallem dann wenn man Gäste hat und nicht die ganze Zeit am Herd stehen will. Der Backofen macht das dann allein und braucht nur Aufmerksamkeit zum einmaligen Wenden.
125 g Speckwürfel und/oder Bacon (den man klein schneidet)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Tomatenmark
ca. 250 ml Wasser
Salbeiblätter
Pfeffer
Paprikapulver
Thymian
Die Bohnen gut abspülen und abtropfen lassen. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden.
Speck in einer Pfanne anbraten, dann den Zwiebel und Knoblauch dazu geben und mit braten. Tomatenmark dazu und auch kurz mitbraten. Dosentomaten und Wasser dazu geben und aufkochen lassen. Bohnen und Salbeiblattt dazu geben. 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen. Danach noch mit den Gewürzen abschmecken.
Meeresfrüchte im Kühlschrank langsam in einem Sieb auftauen lassen. Abspülen und trocken tupfen.
Pasta nach Packungsanweisung hat kochen und warm stellen.
Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Meeresfrüchte in Öl etwas anbraten. Zwiebel und Knoblauch dazu geben und mit braten.
Mit Weißwein ablöschen und ca. 2-3 Minuten köcheln lassen. Sahne und Gewürze dazu geben und verrühren. Pasta in die Sauce geben und mit Parmesan servieren.
1 altes Brötchen oder 1 Brotscheibe (in Milch eingeweicht) oder 1 gehäufter EL Semmelbrösel
Öl
1 Feta/Schafskäse
1 Stück Alufolie
Zwiebel und Knoblauch schälen und ganz fein schneiden und in etwas Öl andünsten. Kalt werden lassen.
Brötchen/Brotscheibe ausdrücken in eine Schüssel geben (oder eben die Semmelbrösel). Senf, Gewürz, Ei, Zwiebel und Hackfleisch dazu geben. Gut durchmischen. Abwiegen wieviel Gesamtmasse man hat, bei uns waren es knapp über 500 gramm. Wir haben uns also entschieden 6 Kugeln zwischen 80-90 g Masse zu formen.
Schafskäse in 6 schmale Streifen schneiden (bei uns blieb dann etwas Schafskäse übrig)
Eine Kugel nehmen und auf der Alufolie flach drücken. Feta in die Mitte legen. Mit der Alufolie zusammenklappen und schauen, dass der Käse vollständig mit Hackfleisch bedeckt ist. Etwas mit der Hand nachhelfen. Dies mit allen Kugeln machen.
Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen und dann die Bifteki 4-5 Minuten von jeder Seite anbraten. Nach dem Erhitzen mit der Hitze unbedingt runter gehen damit sie nicht schwarz werden.
Tsatsiki
1 Salatgurke
1 Becher griechischer Joghurt
1 Becher Quark 20% Fett
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
Essig
Salz
Pfeffer
Gurke schälen, der Länge nach halbieren und das innere aushöhlen, dann klein reiben. 1 TL Salz dazugeben und vermischen. In einem Sieb mehrere Stunden abtropfen lassen und immer wieder ausdrücken. Knoblauch schälen und ebenfalls reiben. Alles in eine Schüssel geben. Joghurt und Quark dazu geben. Mit Olivenöl, Essig, Pfeffer und Salz abschmecken.
gegrillte Pepperoni
1 Päckchen Pepperoni eingelegt mild
2 Knoblauchzehen
6 EL Öl
3 EL Zitronensaft
Pfeffer
Pepperoni abschütten und in einem Sieb abtropfen lassen. Knoblauchzehe ganz klein schneiden und in eine Schüssel geben. Öl, Zitronensaft, Pfeffer hinzugeben.
Pepperoni in eine Auflaufform geben. Öl-Mischung drüber geben und mit den Händen gut verteilen. Bei 200 Grad Umluft 10 Minuten Pepperoni backen, dann mit Grillstufe und höherer Temperatur nochmal 10 Minuten grillen.
Zwiebel, Knoblauch klein schneiden und in etwas Öl andünsten. Hackfleisch, Ei, Semmelbrösel, Zwiebel, Knoblauch, Salz, Pfeffer mischen. Wenn es zu trocken ist etwas Milch dazu geben.
Zu gleich großen Kugeln formen. Bei uns waren es 35 g Kugeln. Von allen Seiten in Öl anbraten, aber nicht durchbraten. Danach auf ein Backblech geben und 30 Minuten bei 180 Grad backen lassen. Nach der Hälfte der Zeit einmal drehen.
Wenn die Köttbullar im Ofen sind nehmen wir die Pfanne in der die Köttbullar gebraten wurden und geben noch etwas Butter rein. Diese lassen wir schmelzen und machen mit 1 EL Mehl eine Mehlschwitze. Ablöschen mit Brühe. Viel rühren, vorsichtig sein, es darf nicht anbrennen. Mit Schmand oder Creme Fraiche, Senf. Sojasuace ablöschen.
Gemeinsam servieren. Bei uns gab es dazu slebstgemachte Pommes.
Zucchini raspeln und mit 2 TL Salz vermischen. Mehrere Stunden in einen Sieb geben und abtropfen lassen. Am Ende gut ausdrücken. Es soll kaum Noch Flüssigkeit drin sein.
Karotten raspeln und mit der Zucchini vermischen. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und dazu geben. Eier dazu und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und glatt streichen. Bei 180 Grad Umluft 15-20 Minuten backen.
15 Minuten abkühlen lassen und dann auf ein Schneidebrett stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen. Mit Creme Fraiche/Frischkäse bestreichen. Dann mit Lachs (oder Schinken oder Putenbrust) belegen und vorsichtig rollen.
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