10-15 g Salz (ohne Zusätze, also auch kein Jod etc.)
evtl. 2 EL Brottrunk als Starter für die Fermentation
Einmach Gläser, Gummiring und Klammern
Gemüse fein raspeln und gut mit dem Salz vermischen und schön kneten. Es muss richtig viel Flüssigkeit austreten. 1-3 Stunden stehen lassen. Wenn man möchte kann man Brottrunk als Starter hinzufügen.
In Gläser füllen und richtig fest runter pressen. Das Gemüse muss vollständig mit Wasser bedeckt sein. Mit einem Kohlblatt bedecken und die Gläser verschliessen. 7 Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Unbedingt etwas drunter stellen, da Flüssigkeit austritt.
Danach noch ca. 4 Wochen im Kühlschrank ziehen lassen.
850 g Mandarinen (geschält und von Kernen befreit)
425 g Gelierzucker 2:1
Saft von 1 Zitrone
100 ml Likör 43
Mark von 1 Vanilleschote oder Vanilleessenz
Mandarinen schälen, die weißen Reste so gut wie es geht entfernen und auch darauf achten, dass man keine Kerne drin hat. Früchte mit Gelierzucker mischen. Likör 43 und Zitronensaft zugeben und ca. 15 Minuten köcheln lassen. Mit dem Pürierstab pürieren. (Die Haut der Mandarine ist mir im Pürierstab hängen geblieben, die hab ich dann direkt rausgenommen und entsorgt)
Vanille dazu geben nach eigenem Geschmack und nochmal aufkochen lassen. Gelierprobe machen und in Gläser abfüllen.
Gewürze nach eigenem Geschmack bei uns Salz, Pfeffer, Chiliflocken
Pasta abkochen. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in einer Pfanne andünsten. Erbsen und Möhren dazu und ein paar Minuten mitdünsten lassen. Saure Sahne/Creme Fraiche dazu, leicht einköcheln lassen. Mit Senf und den Gewürzen nach Wahl abschmecken. Pasta mit hinein. Alles durchrühren und servieren. Käse auf dem Teller darüberstreuen.
2 Becher saure Sahne (am besten ist wenn sie dünnflüssig und nicht stichfest ist)
Salz
Pfeffer
Essig
1 kleiner Bund Petersilie
Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. In einem Topf mit Salzwasser geben, so dass sie gerade so bedeckt sind. Ca 8-10 Minuten köcheln lassen. Abgießen, aber Achtung. Das Kochwasser aufheben. Mindestens 500 ml davon.
Fleischwurst und Petersilie klein schneiden.
Im Topf Butter, Öl oder Butterschmalz schmelzen lassen, Mehl einrühren. Die zwei Becher saure Sahne langsam dazu geben. Immer wieder rühren. Wir machen eine Mehlschwitze, die muss also immer wieder andicken bevor man wieder etwas flüssiges dazu gibt. Dann noch mit dem Kochwasser aufgießen. Da muss man vorsichtig sein und nicht zuviel nehmen, sonst wird es zu flüssig. Also lieber erstmal nur 300 ml dazu geben. Fleischwurst und Petersilie dazu geben, kurz erwärmen. Abschmecken mit Salz, Pfeffer und Essig.
Kartoffeln dazu und auch nochmal erwärmen (und jetzt kann man wenn es doch zu wenig Flüssigkeit ist nochmal vom Kochwasser dazu geben).
Wenn alles wieder schön warm ist servieren und genießen.
Hierbei handelt es sich um einen Teig, der nicht gekneten werden muss. Die Küchenmaschine könnt ihr also weg lassen. Nehmt euch eine Schüssel und einen Kochlöffel oder einen festen Teigschaber.
Alle Zutaten in die Schüssel geben und mit vermischen, so dass keine Mehlstellen mehr zu sehen sind. Mindestens 2 Stunden bei Zimmertemperatur abgedeckt irgendwo hin stellen und in Ruhe lassen.
Nach 2 Stunden solltet der Teig erheblich aufgegangen sein, er hat viele Luftbläschen ist abee sehr flüssig. Das ist ok so. Daher eine Unterlage nehmen und viel Mehl darauf geben. Den Teig auf die bemehlte Fläche giessen und nochmal Mehl oben drauf geben.
Jetzt in drei Teile (oder 2) teilen und entweder auf ein Backblech geben und lang ziehen oder auf ein Baguetteblech. Es sollte beides gehen, im Baguetteblech bleiben sie aber besser in Form.
Backofen auf 240 Grad Umluft vorheizen. Eine Auflaufform oder ein Topf mit heißem Wasser in den Backofen geben und die Baguettes 20 Minuten backen.
1 kg Muscheln (wir hatten 2 kg und es war uns dank des übrigen Gemüse zuviel, daher das nächste Mal 1 kg)
2 Möhren
1 kleiner Lauch
1 große Zwiebel
3-4 Knoblauchzehen
2 Tomaten
200 ml Gemüsebrühe
150 ml Weißwein
2-3 Lorbeerblätter
Salz
Pfeffer
Petersilie
Muscheln mit kaltem Wasser abspülen und etwas bürsten. Falls den Muscheln ein Bart nach aussen wächst diesen entfernen. Kalkablagerungen sind aber kein Problem, die können drauf bleiben.
Wenn eine Muschel bereits kaputt oder offen ist direkt aussortieren. Es kann sein dass sich die Muscheln beim Putzen öffnen, das ist dann in Ordnung wenn sie sich durch antippen wieder schliessen.Wir haben alle erstmal durchgeputzt, was uns da schon nicht gut vorkam direkt aussortiert. Dann haben wir nach dem Putzen erstmal alle wieder in den Kühlschrank gestellt um uns um das Gemüse zu kümmern. Die die bis zum Kochen weiterhin offen waren und auch durch Antippen keine Anstalten machten sich zu schliessen haben wir dann auch nochmal aussortiert.
Jetzt das Gemüse, Zwiebel, Knoblauch schälen, putzen und klein schneiden. In etwas Öl zuerst Lauch und Karotte andünsten, rausholen und zur Seite stellen. Dann Knoblauch und Zwiebeln andünsten. Gemüse, Tomate, Lorbeerblatt wieder dazu. Mit Gemüsebrühe und Wein ablöschen und 10 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Jetzt die Muscheln wieder aus dem Kühlschrank holen und wie oben geschrieben nochmal kucken welche noch immer nicht geschlossen sind. Dann zum Gemüse geben und bei hoher Hitze mit geschlossenem Deckel 10 Minuten dünsten. 2-3 Mal bei geschlossenem Deckel durchschütteln (Achtung: Vorsichtig, man kann sich hier verbrennen)
Danach auf den Tisch stellen und mit Petersilie garniert servieren. Beim Essen darauf achten, dass man nur geöffnete Muscheln isst. Wenn sie zu ist, weg damit. Dazu passt perfekt Baguette.
Brühe (wir hatten Rinderbrühe mit Stückchen drin, das muss aber nicht sein. Gemüsebrühe geht genauso gut)
1 EL Mehl
Gewürze nach eigenem Geschmack (hier Bärlauchpaste, Pfeffer, Salz, Muskatnuss)
Möhren klein schneiden und zusammen mit dem Rosenkohl 15 Minuten gar kochen. Beim Abgießen das Kochwasser aufheben.
Jetzt im Topf eine Mehlschwitze/Einbrenne machen. Also Öl oder Butter schmelzen lassen und das Mehl zügig einrühren. Jetzt von dem Kochwasser dazu geben. Rühren, wieder vom Kochwasser dazu geben etc. Es sollte eine sämige Konsistenz geben.
Wir haben dann mit der Rinderbrühe aufgegossen. Es würde aber auch vollständig mit dem Kochwasser gehen und dann gibt man Gemüsebrühepulver dazu.
Jetzt wieder das Gemüse dazu geben und nochmal kurz aufkochen lassen. Mit Gewürzen nach eigenem Geschmack abschmecken. Servieren
Gewürze nach Wahl (bei mir Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano, Gemüsebrühepulver)
Blumenkohl in Röschen teilen und in eine Auflaufform geben.
Paprika, Zwiebel, Knoblauch klein schneiden. In Öl anbraten, Dosentomaten dazu und Dosentomaten etwas klein machen. Frischkäse dazu und schmelzen lassen. Abschmecken nach eigenem Geschmack mit Gewürzen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft). Sauce über den Blumenkohl geben und mit dem geriebenem Käse bestreuen und 30-40 Minuten backen lassen.
Gewürze nach eigenem Geschmack (bei mir Salz, Pfeffer, Zucker, scharfes Paprikapulver)
Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob klein schneiden. In etwas Öl anbraten, je dunkler sie sind umso deftiger ist die Sauce. Tomatenmark dazu geben und auch kurz mitbraten lassen.
Ablöschen mit Wasser und Rotwein. Lorbeerblätter und selbstgemachtes Gemüsebrühepulver dazu geben und 30 Minuten köcheln lassen. Lorbeerblätter entfernen, mit Gewürzen nach eigenem Geschmack abschmecken. Pürieren.
Heiss in sterile Gläser füllen und fest verschliessen.
Ein Backblech mit einem Geschirrtuch auslegen und mindestens 1,5 cm Wasser reinfüllen. Gläser auf das Backblech stellen, vorsichtig in den Backofen schieben. Backofen auf 175 Grad Umluft einstellen.
Wenn der Inhalt der Gläser blubbert, schaltet man den Backofen aus und es beginnt die Einkochzeit von 30 Minuten. Nach den 30 Minuten Backofen öffnen und Gläser kalt werden lassen.
400 g Schnitzelfleisch nach Wahl (wir hatten Hähncheninnenfilet)
Semmelbrösel
2 Eier
Mehl
Öl
Paprikapulver
Pfeffer Salz
Das Schnitzelfleisch platt klopfen und eine Schnitzelstrasse aufbauen. Eier verquirlen, Mehl richten, Semmelbrösel mit Salz und Pfeffer mischen.
Jetzt die Schnitzel erst durch das Mehl, dann durch das Ei und zuletzt durch die Semmelbrösel ziehen.
Auf ein Backblech legen. Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
Öl mit Paprikapulver vermischen und die Schnitzel von beiden Seiten bestreichen. In den Backofen geben und jetzt kommt es auf die Größe der Schnitzel an. Bei unserem Hähncheninnenfilet reicht es die Schnitzel 7 Minuten im Backofen zu lassen, dann zu drehen und nochmal 7 Minuten (also insgesamt 14 Minuten).
Bei etwas größeren Schnitzel eher Richtung 2x 10 Minuten evtl. auch 2x 12 Minuten. Einfach testen.
Geeignet ist das Rezept vorallem dann wenn man Gäste hat und nicht die ganze Zeit am Herd stehen will. Der Backofen macht das dann allein und braucht nur Aufmerksamkeit zum einmaligen Wenden.
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